Coaching ist ...

„Man kann den Menschen nichts beibringen. Mann kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken."

- Gallileo Gallilei -

Coaching/Psychologische Beratung ist eine professionelle Begleitung von Menschen, die sich aktiv und eigenverantwortlich mit ihrem Berufs- oder Privatleben auseinandersetzen wollen und die in bestimmten Problemsituationen, bzw. Entwicklungs- und Veränderungsprozessen Unterstützung annehmen möchten, um diese Prozesse aktiv zu meistern und so ihre Ziele eigenverantwortlich zu erreichen.

Coaching bietet Begleitung und Hilfe, vergibt aber keine Patentlösungen oder Wundermittel.

Coaching unterstützt, motiviert, hinterfragt, regt an, begleitet – aber es nimmt dem Betreffenden nicht die eigene Verantwortung für Entscheidungen und das eigene Handeln ab.

Coaching hat immer das Ziel/Interesse des Klienten vor Augen – dabei ist es neutral und nicht parteilich.

Coaching hat keine „Schönwetterfloskeln“ parat und sucht nicht nach oberflächlichen Scheinlösungen, sondern nach Wahrheit, die den Klienten tatsächlich weiterbringt.

Coaching schafft einen schützenden Raum für den Klienten durch Verschwiegenheit und Vertraulichkeit.

Coaching ist immer freiwillig. Thema, Inhalt, Art und Umfang der Beratung sind frei wählbar und werden auf die individuellen Bedürfnisse des Klienten abgestimmt.

Coaching beinhaltet zahlreiche Werkzeuge, Strategien und Methoden, die die themen-, persönlichkeits- und systemorientiert eingesetzt werden. Unterstützend können hier nach Bedarf auch Methoden aus dem kreativen Bereich und der Entspannungsarbeit hinzugezogen werden (siehe Vita).

Coaching ist keine Psychotherapie und ersetzt auch nicht den Gang zum Arzt/Heilpraktiker/Psychotherapeuten.

Coaching ist eine psychologische beratende Tätigkeit außerhalb der Heilkunde, die nach dem Psychotherapeutengesetz nicht genehmigungs- oder überwachungspflichtig ist.

„...zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben.“ (PsychThG §1 Berufsausübung, Abs.3)